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Stadtwerke AG
07.03.2025
Mehr als 160 Ladepunkte für E-Autos
Ausbau in der Region Mainz schreitet voran
Seit mehreren Jahren nimmt die Unternehmensgruppe Mainzer Stadtwerke AG eine führende Rolle beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Mainz und Umgebung ein. Die Stadtwerke betreiben inzwischen in Mainz, dem Landkreis Groß-Gerau und in Teilen Rheinhessens 164 Ladepunkte für E-Fahrzeuge – mehr als 145 davon stehen in Mainz.

Das Bild zeigt die Projektverantwortlichen Razieh Salehi, Luca Tarara und Patrick Brieske (v.l.n.r.).
Vor dem Hintergrund einer neuen Klimaschutzvereinbarung zwischen der Mainzer Stadtwerke und dem Mainzer Stadtrat wurde vor einiger Zeit das Ausbauprogramm „Öffentliche Lade-Infrastruktur 2.0“ (ÖLIS 2.0) gestartet. Dieses sieht den zusätzlichen Bau und Betrieb von 19 AC-Ladestationen sowie fünf Schnellladestationen vor. Jede diese Stationen hat zwei Ladepunkte. Ein Großteil dieser neuen Ladepunkte ist in den vergangenen Monaten bereits schrittweise in Betrieb gegangen – davon auch eine der 50 kW- Schnellladestationen der Mainzer Stadtwerke in der Bonifaziusstraße.
Bereits fertiggestellt und in Betrieb genommen sind neue zusätzliche AC- Lademöglichkeiten in Drais (Daniel-Brendel-Straße), Ebersheim (Großgewann), Finthen (Am Obstmarkt und Sertoriusring 31), Hartenberg (Am Judensand 79), Lerchenberg (Hebelstraße), Mombach (Parkplatz „Am Waldfriedhof“), Oberstadt (Göttelmannstraße und Bastion Martin), Weisenau (Bleichstraße), Gonsenheim (Juxplatz und Karlsbader Straße/Schott-Vereinsgelände), Marienborn (Mercator Straße), Hechtsheim (Bodenheimer Straße und Am Heuergrund). Bei diesen Ladepunkten können jeweils zwei E-Fahrzeuge mit bis zu 22 Kilowatt geladen werden. Sobald die Witterung es zulässt, werden hier die entsprechenden Bodenmarkierungen aufgetragen und Hinweisschilder angebracht, die auf die neuen Lademöglichkeiten hinweisen.
In Bretzenheim (Am Ostergraben), auf dem Hartenberg (Ricarda-Huch-Straße) und in der Oberstadt (Augustuspatz) sind ebenfalls neue AC-Ladesäulen vorgesehen. Die Stationen sind bereits geliefert – hier erfolgt der Aufbau und die Inbetriebnahme in den kommenden Wochen.
Neu sind die ersten Stadtwerke-Schnellladesäulen im Stadtgebiet: In der Bonifaziusstraße und der Ernst-Ludwig-Straße sind jeweils zwei Anlagen mit einer maximalen Ladeleistung von jeweils 72 Kilowatt vorgesehen – ein Ladepunkt verfügt dabei über eine Leistung von 50 kW, der andere über 22 kW. Zudem ist eine Anlage mit einer maximalen Ladeleistung von 100 Kilowatt (50 kW je Ladepunkt) am Hauptbahnhof-West geplant. An der Bonifaziusstraße ist bereits eine Ladestation in Betrieb, während die zweite Mitte März in Betrieb genommen wird. Für die Standorte an der Ernst-Ludwig-Straße und am Hauptbahnhof West sind die Ladestationen bestellt.
Die Entwicklung bei der Nutzung der Elektromobilität zeigt in Mainz stetig nach oben. 2017 betrieben die Stadtwerke 13 Ladestationen in Mainz und Umgebung, die geladene Strommenge an diesen Stationen betrug damals rund 10 000 Kilowattstunden (kWh) im Jahr. Das entspricht ungefähr dem Jahresverbrauch von drei Drei-Personenhaushalten. 2024 betrug die gelieferte Strommenge an den mehr als 150 Ladepunkten bereits mehr als eine Million Kilowattstunden – so viel wie etwa 300 Drei-Personenhaushalte im Jahr verbrauchen.
An allen Ladestationen der Mainzer Stadtwerke können Nutzer von Elektrofahrzeugen ad hoc Strom laden und per Kreditkarte oder Paypal zahlen – auch ohne Autostromtarif bei einem Anbieter des Innogy eRoaming oder Hubject-Verbundes. Dazu scannt man einfach mit dem Smartphone den auf den Ladestationen aufgebrachten QR-Code ein und folgt der Anleitung.
Auch das Laden über die eCharge+ App ist möglich, die Bezahlung erfolgt dann per Kreditkarte oder Paypal.
Wer einen Autostromvertrag des präferierten Anbieters aus einem der größten eRoaming Netzwerke Deutschlands (Innogy eRoaming bzw. HubjectVerbund) nutzen möchte, für den gelten die bei diesem Anbieter vereinbarten Konditionen auch beim Laden an den Ladestationen der Mainzer Stadtwerke AG. Eine Abrechnung erhält man dann vom jeweiligen Autostromanbieter. Um den Ladevorgang zu starten, ist dabei eine Identifizierung an den Ladesäulen per RFID-Karte/Chip, Smartphone-App, mittels intelligentem Ladekabel oder per Smart Charging (ISO 15118) nötig.
Weitere Infos zu den Öffentlichen Lademöglichkeiten gibt es auf der Seite der Mainzer Energie.
Vor dem Hintergrund einer neuen Klimaschutzvereinbarung zwischen der Mainzer Stadtwerke und dem Mainzer Stadtrat wurde vor einiger Zeit das Ausbauprogramm „Öffentliche Lade-Infrastruktur 2.0“ (ÖLIS 2.0) gestartet. Dieses sieht den zusätzlichen Bau und Betrieb von 19 AC-Ladestationen sowie fünf Schnellladestationen vor. Jede diese Stationen hat zwei Ladepunkte. Ein Großteil dieser neuen Ladepunkte ist in den vergangenen Monaten bereits schrittweise in Betrieb gegangen – davon auch eine der 50 kW- Schnellladestationen der Mainzer Stadtwerke in der Bonifaziusstraße.
Ausbauprogramm: neue AC- und Schnellladestationen
Bereits fertiggestellt und in Betrieb genommen sind neue zusätzliche AC- Lademöglichkeiten in Drais (Daniel-Brendel-Straße), Ebersheim (Großgewann), Finthen (Am Obstmarkt und Sertoriusring 31), Hartenberg (Am Judensand 79), Lerchenberg (Hebelstraße), Mombach (Parkplatz „Am Waldfriedhof“), Oberstadt (Göttelmannstraße und Bastion Martin), Weisenau (Bleichstraße), Gonsenheim (Juxplatz und Karlsbader Straße/Schott-Vereinsgelände), Marienborn (Mercator Straße), Hechtsheim (Bodenheimer Straße und Am Heuergrund). Bei diesen Ladepunkten können jeweils zwei E-Fahrzeuge mit bis zu 22 Kilowatt geladen werden. Sobald die Witterung es zulässt, werden hier die entsprechenden Bodenmarkierungen aufgetragen und Hinweisschilder angebracht, die auf die neuen Lademöglichkeiten hinweisen.
In Bretzenheim (Am Ostergraben), auf dem Hartenberg (Ricarda-Huch-Straße) und in der Oberstadt (Augustuspatz) sind ebenfalls neue AC-Ladesäulen vorgesehen. Die Stationen sind bereits geliefert – hier erfolgt der Aufbau und die Inbetriebnahme in den kommenden Wochen.
Neu sind die ersten Stadtwerke-Schnellladesäulen im Stadtgebiet: In der Bonifaziusstraße und der Ernst-Ludwig-Straße sind jeweils zwei Anlagen mit einer maximalen Ladeleistung von jeweils 72 Kilowatt vorgesehen – ein Ladepunkt verfügt dabei über eine Leistung von 50 kW, der andere über 22 kW. Zudem ist eine Anlage mit einer maximalen Ladeleistung von 100 Kilowatt (50 kW je Ladepunkt) am Hauptbahnhof-West geplant. An der Bonifaziusstraße ist bereits eine Ladestation in Betrieb, während die zweite Mitte März in Betrieb genommen wird. Für die Standorte an der Ernst-Ludwig-Straße und am Hauptbahnhof West sind die Ladestationen bestellt.
Die Entwicklung bei der Nutzung der Elektromobilität zeigt in Mainz stetig nach oben. 2017 betrieben die Stadtwerke 13 Ladestationen in Mainz und Umgebung, die geladene Strommenge an diesen Stationen betrug damals rund 10 000 Kilowattstunden (kWh) im Jahr. Das entspricht ungefähr dem Jahresverbrauch von drei Drei-Personenhaushalten. 2024 betrug die gelieferte Strommenge an den mehr als 150 Ladepunkten bereits mehr als eine Million Kilowattstunden – so viel wie etwa 300 Drei-Personenhaushalte im Jahr verbrauchen.
So funktioniert das Laden an den Stadtwerke-Ladesäulen
An allen Ladestationen der Mainzer Stadtwerke können Nutzer von Elektrofahrzeugen ad hoc Strom laden und per Kreditkarte oder Paypal zahlen – auch ohne Autostromtarif bei einem Anbieter des Innogy eRoaming oder Hubject-Verbundes. Dazu scannt man einfach mit dem Smartphone den auf den Ladestationen aufgebrachten QR-Code ein und folgt der Anleitung.
Auch das Laden über die eCharge+ App ist möglich, die Bezahlung erfolgt dann per Kreditkarte oder Paypal.
Wer einen Autostromvertrag des präferierten Anbieters aus einem der größten eRoaming Netzwerke Deutschlands (Innogy eRoaming bzw. HubjectVerbund) nutzen möchte, für den gelten die bei diesem Anbieter vereinbarten Konditionen auch beim Laden an den Ladestationen der Mainzer Stadtwerke AG. Eine Abrechnung erhält man dann vom jeweiligen Autostromanbieter. Um den Ladevorgang zu starten, ist dabei eine Identifizierung an den Ladesäulen per RFID-Karte/Chip, Smartphone-App, mittels intelligentem Ladekabel oder per Smart Charging (ISO 15118) nötig.
Weitere Infos zu den Öffentlichen Lademöglichkeiten gibt es auf der Seite der Mainzer Energie.
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Pressesprecher Michael Theurer
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Fax: 06131 – 12 96 060